Der Ansatz
Ist die Beweglichkeit bestimmter Körperregionen eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst erhöhte Gewebespannungen. Diese resultieren in einer Minderversorgung der betroffenen Strukturen, daraufhin folgen Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden.
An dieser Stelle setzt die osteopathische Behandlung an. Sie hat zum Ziel, vorliegende Dysfunktionsmechanismen im menschlichen Körper aufzuspüren, zu lösen und somit die körpereigene Selbstregulation zu unterstützen.